Schlagwort-Archiv: All

Kalenderblatt
16. August

Wer steht auf dem Mond und lacht ins All

Kalenderblatt vom 16. August
“Wer steht auf dem Mond  und lacht ins All”
“Who is standing on the moon laughing in the outer space?”
“¿Quien esta  en la luna riendo en el espacio fuera?

Acryl und Acrylpaste auf Aquarellbütten ca. 21 x 15 cm

Manchmal gibt es diesen Augenblick, in dem du spürst: Das Leben, wie du es bisher kennst, ist nur die halbe Wahrheit. Tief in dir flüstert etwas, dass hinter dem Sichtbaren eine größere Wirklichkeit wartet.

Dieses Bild ist aus genau diesem Gefühl geboren.
Der Mond, nicht als kalter Stein, sondern als lebendige Seele, ein Wesen, das dich anlächelt und dir zuruft: „Du bist mehr, als du zu sein glaubst.“

Das vibrierende Blau, die goldenen Funken, das geheimnisvolle Leuchten, all das öffnet ein Tor zu deinem inneren Erinnern. Es ist, als würdest du dich selbst darin wiederfinden: frei, ungezähmt, verbunden mit etwas Unendlichem.

Jedes Mal, wenn dein Blick dieses Werk berührt, löst es eine Resonanz in dir aus, eine stille Erinnerung an den Teil von dir, der schon immer wusste, dass dein Weg weitergeht. Dass deine Sehnsucht nach Tiefe, Klarheit und Sinn kein Zufall ist, sondern eine Einladung.

Dieses Bild ist nicht Dekoration.
Es ist ein Bote.
Ein stiller Begleiter auf deinem Weg zu dir selbst, kraftvoll, sanft und voller Geheimnisse.

Wenn du spürst, dass diese Energie dich ruft, dann lass „Wer steht auf dem Mond und lacht ins All“ zu deinem persönlichen Schlüssel werden, ein Kunstwerk, das dich täglich daran erinnert, dass dein inneres Leuchten schon längst erwacht ist.

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Kalenderblatt
8. August

Space Invadors. Uli lacht ins All

Kalenderblatt vom 8. August
“Space Invadors. Uli lacht ins All”
“Space Invadors. Uli is laughing in the outer space”
“Space Invadors. Uli esta riendo en el espacio fuera”

Acryl, Acrylpaste, Pigment auf Aquarellkarton ca. 21 x 15 cm

Es begann in einer Nacht ohne Sterne.
Nur ein fahles Leuchten, wie der Atem eines uralten Mondes, schwebte am Rand des Himmels.
Uli stand dort – oder vielleicht warst du es selbst – und blickte hinaus in das große, atmende Dunkel.

Vor ihr öffnete sich ein Bogen aus Licht, nicht glatt, sondern von Spuren durchzogen. Jede Schicht erzählte von einer Reise, die längst vergessen schien. Dahinter lag eine Tiefe, so dunkel und grenzenlos, dass man meinen konnte, sie verschlinge alles. Doch Uli lachte. Nicht leise. Nicht unsicher. Sondern wie jemand, der endlich erkennt, dass das, was er für Feinde hielt, in Wahrheit Boten sind.

Links, schwebend wie ein goldenes Rätsel, glühte ein Zeichen: Vier Linien, ein Kreuz, ein leuchtender Mittelpunkt. Es war eine Landkarte,  aber nicht für Länder oder Planeten. Es zeigte den Weg zurück zu einem Ort, den kein Kompass kennt. Einen Ort, den man nur findet, wenn man den Blick von außen nach innen wendet.

„Sie kommen“, flüsterte eine Stimme, die vielleicht nur in deinem Herzen sprach. „Aber nicht, um dich zu erobern. Sie kommen, um dich zu erinnern.“

Und in diesem Moment wurde klar: Der Raum, den du für das Universum hieltest, war in Wirklichkeit dein eigener innerer Himmel.
Die „Space Invadors“ waren nie Eindringlinge.
Es waren Splitter deines vergessenen Selbst, die heimkehren wollten.

Uli lachte ins All, und das All lachte zurück.
Denn sie wusste jetzt, dass es keine Grenzen gab – nur Türen. Und dass jede von ihnen in Wirklichkeit schon offen stand.

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