Deine Einladung, dich selbst zu wählen
Stell dir vor, du stehst an einer Schwelle. Hinter dir: Rollen, die nie ganz passten. Vor dir: ein Raum, der nach dir selbst klingt. „Durch’s Feuer …“ hält genau diesen Sekundenbruchteil fest: nicht das Verbrennen, sondern das Verwandeln.

Die leuchtenden Orange-, Rot- und Gelbtöne sind kein Drama, sie sind Energie in Bewegung. Sie reinigen. Sie machen warm. In der Mitte öffnet sich Weiß, ein klarer Atemraum, in dem du dich neu sortierst. Und dann ist da diese schwarze, tanzende Linie: frei, weiblich, unübersehbar. Sie ist die Geste, die du machst, wenn du sagst: „Ich wähle mich.“
Links unten liegen die Erdtöne wie Häutungen, das, was du loslässt, ohne dich zu verlieren.

Dieses Bild ist ein tägliches Initiationsritual für Menschen, die spüren: Ich bin bereit, mich zu erinnern. Es triggert nicht Angst, sondern Handlung , den ersten ehrlichen Schritt in deine eigene Führung.

• Klarheit statt Grübeln: Die helle Mitte wirkt wie geistiges Durchlüften,  du findest Worte für das, was du willst.

• Mut statt People-Pleasen: Die Liniengeste erinnert dich, Grenzen zu setzen und sichtbar zu sein.

• Sanfte Disziplin: Der Rhythmus der Texturen verankert neue Routinen, nicht hart, sondern liebevoll.

Mini-Ritual (1 Minute)
Stell das Bild dorthin, wo dein Morgen beginnt.
Atme 3× tief ein und aus. Flüstere: „Ich trete durch mein Feuer. Ich wähle mich.“
Nenne leise 1 Sache, die heute gehen darf, und 1 Qualität, die du verkörperst (z. B. Klarheit, Zärtlichkeit, Fokus).

Wenn du beim Hinschauen Wärme, Kribbeln oder stille Gänsehaut spürst, ist das dein Zeichen. Hänge dir Mut an die Wand, ein sichtbares Ja zu deinem Weg.

? Interesse? Schreib mir mit dem Stichwort „FEUER“ für Details 
„Durch’s Feuer …“ wartet auf den, der bereit ist, sich zu wählen.