Manchmal gibt es einen Augenblick, in dem wir am Ufer stehen und wissen: Dahinter beginnt eine andere Welt.
Dieses Bild hält genau diesen Moment fest. Die sanften Übergänge von Grün und Blau, durchzogen von lichtdurchfluteten Nuancen, sind wie ein stilles Versprechen: „Hier endet nicht der Weg,  hier beginnt er.“

„Jenseits des Wassers“ ist mehr als eine Landschaft. Es ist eine Einladung, das Sichtbare zu verlassen und in die Tiefe der eigenen Sehnsucht zu reisen. Die zarten Aquarellverläufe fließen wie Erinnerungen, während die feine Struktur der Acrylpaste dem Werk eine greifbare Dimension verleiht als könnte man den Horizont berühren.

Dieses Werk spricht zu Menschen, die spüren, dass Schönheit nicht nur im Motiv liegt, sondern in dem, was es in uns bewegt. Es ist ein Bild für SammlerInnen, die Kunst nicht nur betrachten, sondern fühlen und die wissen, dass wahre Schätze jenseits des Offensichtlichen liegen.

Wer „Jenseits des Wassers“ betrachtet, tritt unweigerlich eine kleine Reise an. Und vielleicht entdeckt man am anderen Ufer nicht nur eine neue Landschaft,  sondern ein Stück von sich selbst.